Die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) ist eine protestantische Freikirche. In Deutschland gehören ihr rund 64.000 Menschen an.
Sie ist der deutsche Zweig der internationalen United Methodist Church, zu der sich mehr als elf Millionen Christen zählen. Zur weltweiten methodistischen Kirchenfamilie in 132 Ländern der Erde gehören rund 70 Millionen Menschen.
EmK Gemeinde Bezirk Beilstein
Umfaßt die EmK-Kirchen Beilstein, Großbottwar und Prevorst
Geschichte
Schon im Jahre 1863 wurden die ersten Gottesdienste abgehalten. nur fünf Jahre später wurde die erste Kapelle in der Gartenstraße eingeweiht.
Der 2. Weltkrieg war fast vorbei, als auch Beilstein noch von einem Bombenangriff heimgesucht wurde und mit vielen anderen Häusern auch die Kapelle in der Gartenstraße ein Raub der Flammen wurde.
Vier Jahre lang durfte die Gemeinde ihre Gottesdienste im alten Schulhaus feiern, bis 1949 mit viel Gottvertrauen und großem Einsatz die heutige Christuskirche ihrer Bestimmung übergeben wurde.
1982 wagte die Gemeinde einen Kirchenanbau mit Gruppenräumen, Küche und Büro.
1999 folgte eine Aufstockung des Gebäudes für einen weiteren Gruppenraum, der mit der Feier des Jubiläums zur Verfügung.
Veranstaltungen und Aktivitäten der Gemeinde
der sonntägliche Gottesdienst mit Kleinkinderbetreuung und die Sonntagschule für Kinder
Bibel- und Gebetsabende
verschiedene Hauskreise
ein Posaunenchor mit zuletzt mehr als 25 Mitgliedern und einer Jungbläsergruppe
der Miniclub (für Kinder von 0-3 Jahren und deren Eltern) mit diversen Aktivitäten und auch Gestaltung von "Krabbelgottesdiensten"
der kirchliche Unterricht
Lob- und Anbetungsabende
Frauenfrühstückstreffen in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche
Ziele der Gemeindearbeit
Die Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes erfahren und anderen Menschen erfahrbar machen
leben und bezeugen, dass Jesus Christus der Herr der Geschichte ist und die Bibel, Gottes Wort, immer noch die entscheidende "Gebrauchsanleitung" für ein gelingendes Leben
Kontakte mit Christen anderer Konfessionen pflegen, gemeinsam Gottesdienste feiern und, wo es möglich ist, einander unterstützen, um des gemeinsamen Auftrags willen