Offene Türen

Predigtimpulse zum Psalm 24

für den 1. Advent 2023[1]

 

 

 

Psalm 24

 

  1. König der Herrlichkeit

1VON DAVID, EIN PSALM.

Dem Herrn gehört die Erde mit allem, was sie erfüllt. Ihm gehört das Festland mit seinen Bewohnern.

2Denn über dem Meer hat er die Erde verankert, über den Fluten der Urzeit macht er sie fest.

 

3Wer darf hinaufziehen zum Berg des Herrn

und wer darf seinen heiligen Ort betreten?

4Jeder, der mit schuldlosen Händen

und ehrlichem Herzen dort erscheint!

Jeder, der keine Verlogenheit kennt

und keinen Meineid schwört.

5Wer das tut, wird Segen empfangen vom Herrn und

 gerecht gesprochen von Gott, der ihm hilft.

6Dies ist die Generation, die nach ihm fragt:

Sie suchen dein Angesicht, Gott Jakobs. Sela.

 

7Ihr Tore des Tempels, seid hocherfreut!

Ihr Türen der Urzeit, öffnet euch weit!

Es kommt der König der Herrlichkeit!

8Wer ist der König der Herrlichkeit?

Es ist der Herr – er ist stark und mächtig!

Es ist der Herr – er ist machtvoll im Kampf!

9Ihr Tore des Tempels, seid hocherfreut!

Ihr Türen der Urzeit, öffnet euch weit!

Es kommt der König der Herrlichkeit!

10Wer ist der König der Herrlichkeit?

Es ist der Herr der himmlischen Heere.

Er ist der König der Herrlichkeit! Sela.

 (Text nach der Übersetzung der Basisbibel 2021)

 

 

Liebe Lesende,

 

die Szene ist filmreif, die die Verse des Psalms besingen:

der große mächtige Regent, kommt in die Stadt und hält Audienz im heiligen Tempel. Da wird nicht jeder mit dabei sein und Zugang erhalten. Es wird geprüft, wer berechtigt ist durch seine Verdienste oder seine Stellung, um diesem Ereignis beiwohnen zu dürfen. Wer bis in den Innenhof der Tempelanlage gelangt, erlebt eine jubelnde Menge, die ihrem König huldigt und ihn willkommen heißt.

Wir reagieren in unserer demokratischen Tradition auf so einen Personenkult eher reserviert, aber ganz fremd sind uns solche Szenen nicht. Als der amerikanische Präsident John F. Kennedy 1963 sagte, „Ich bin ein Berliner“, haben ihm tausende Zuhörer zugejubelt. Der mächtigste Mann der damaligen westlichen Welt solidarisierte sich mit jedem, der in der geteilten und vom Krieg immer noch gezeichneten Stadt wohnt. Allein der Besuch und die öffentliche Rede des US-Präsidenten bedeuteten damals für das Selbstwertgefühlt der Menschen sehr viel. Man war nicht vergessen und die Welt schaute wieder auf diese Stadt.

 

Ein Loblied aus den Zeremonien am Jerusalemer Tempel

 

Das Loblied, das im Psalm überliefert wird, macht Gott zum König, der wie ein weltlicher Fürst in seinen Palast einzieht. Denn der prächtige Tempel im Herzen Jerusalems war der Ort, wo Gott in der Stadt wohnte. Dort brachte man ihm Opfer, die Priester spendeten Trost und Segen im Namen Gottes und zum heiligen Zentrum des Tempelgebäudes hatten nur die anerkanntesten Priester überhaupt Zutritt.

 

Doch Gott war nicht sichtbar. Die Überlieferung betonte es immer wieder, dass ein Mensch beim Anblick Gottes stirbt. Mose kommt auf der Wüstenwanderung Gott nahe, aber er muss es immer wieder vermeiden, Gott direkt ins Angesicht zu sehen.

 

Nun singt man davon, dass dieser Gott in aller Öffentlichkeit zu seinen Leuten kommt und bestaunt und gehuldigt werden darf. Da wagt sich der Dichter dieses Liedes mit seinem Bild auf gefährliches Gelände. Darf man sich das überhaupt vorstellen, dass Gott wie ein Mensch daherkommt und zeigt, wie er sich um diese Welt und alle Kreatur kümmert?

 

Doch zu diesem Psalm gehörte ein Ort und eine Zeit, an dem dieses Loblied vermutlich immer angestimmt wurde. Ursprünglich wurde dieses Lied gesungen, als Pilger und Pilgerinnen an den Festtagen zum Tempel wanderten und dann dort in den Tempel-Innenraum eintraten.

In vielen Traditionen werden diese Verse bis heute noch in verteilten Rollen gesprochen:

eine Stimme fragt danach, wer kommen und eintreten darf. Die Gemeinschaft antwortet: Jeder, der mit schuldlosen Händen und ehrlichem Herzen dort erscheint!“ (V.4)

Diese Wechsel zwischen Fragen und Antworten setzt sich fort. Eine Stimme fragt „Wer ist dieser König der Herrlichkeit?“ (V. 8+10) und gemeinsam antwortet man „Es ist der Herr der himmlischen Heere, der König der Ewigkeit!“ (V.10)

 

Man bereitet sich vor, bevor man Gott begegnet, und wird daran erinnert, dass es niemanden gibt, mit dem man Gott vergleichen könnte. Gott blieb für die, die hier im Tempel dieses Lied mit anstimmten, der Unfassbare und Unvergleichliche, wie man ihn aus der Überlieferung der alten Schriften kannte. Diesem Gott wollte man wie Mose und vielen andere nun nahekommen, weil nur der König über Zeit und Ewigkeit alle eigenen Fragen und Nöte am Ende lösen und verändern kann.

 

Ein Psalm in der Reihe der anderen Lieder über Gott

 

Vom Tempel in Jerusalem steht heute nur noch eine Mauer. Gott hat für die, die ihn suchen, keinen festen Ort mehr allein auf dem Tempelberg in Israel. Der Psalm, den man früher anstimmte, wenn man in den Tempel kam steht heute im Psalter vor dem Lied, wo Gott wie ein guter Hirte beschrieben wird (Psalm 23). Vor diesen beiden Psalmen steht ein Glaubenslied, wo ein Mensch beklagt, dass er sich so weit weg von Gott erlebt:„Bleib nicht fern von mir! Denn die Not ist so nahe, und ich habe sonst keinen, der mir hilft.“ (Psalm 22, 12)

 

Wieder macht man sich auf den Weg.

Zuerst spürt man, wie sehr man an der inneren Distanz zum lebendigen Gott leidet. Dann hört man von dem guten Hirten, der einen auf der Reise des Glaubens begleitet. Schließlich öffnet sich Tür und Tor und man ist Gott ganz nahe.

 

Die alte Reise, für die man Vorräte packte und einen beschwerlichen Weg auf sich nahm, um dann am Tempelberg mit vielen anderen zu feiern, wird zu einer inneren Reise. Es ist gut, schon am Anfang der Glaubensreise ein Bild davon im Herzen mit sich zu tragen, wohin man unterwegs ist.

 

Es ist die Begegnung mit dem, der diese Welt und den Kosmos trägt und ihm seine Ordnung gibt.

Die Welt gehört Gott und alles was auf ihr lebt. Keine andere Macht kann diese Schöpfung für sich reklamieren und nach eigenem Gusto verbrauchen, verschmutzen oder ausbeuten.

 

Es ist auch die Begegnung mit dem, der alle zerstörerischen und vernichtenden Kräfte besiegt hat:

Ihr Türen der Urzeit, öffnet euch weit! Es kommt der König der Herrlichkeit! (V.9) Die Kämpfe sind vorbei und der Schalom Gottes regiert, wo wir ihm begegnen.

 

Auch diese innere Reise braucht Vorbereitung.

Die Frage aus dem Psalm, wer zu Gott hinziehen darf, erwartet auch von mir eine Antwort darauf, warum ich mich auf den Weg des Glaubens mache:

            Erwarte ich spektakuläre Wunder?

            Bin ich bereit, mich zu verändern, Dinge, wo ich schuldig geworden bin, zu bereinigen, oder    Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen?

            Wen will ich finden, wenn ich mich auf den Weg des Glaubens mache?

 

Wer weiter geht, auch wenn ihm oder ihr diese Reise einiges abverlangt, darf sich darauf freuen, dass Segen und Gerechtigkeit auf alle warten, die die Reise des Glaubens nicht einfach wieder abbrechen.

 

Offene Tore und Türen durch den, der zu uns kommt

 

Im Advent feiern wir noch eine andere Übersetzung dieses Psalms: Gott kommt in Jesus zu uns.

 

Alles, was in alter Zeit über den Heiligen Gott im Tempel gesungen wurde, darf auch zu unserem Lied heute werden. Er, der zu uns hin unterwegs ist, hat die Erlösung der Schöpfung zu seiner Sache gemacht hat. Armut und Krankheit halten ihn nicht auf. Die Gewaltsysteme unserer Welt zerbrechen an ihm, der den Tod besiegt hat.

 

Kein Grund ihn auszusperren.

Es ist unsere Aufgabe, die Türen und Tore nun nicht abzuschließen, sondern aufzumachen. Anders als der König im Psalm kommt hier einer, der anklopft und sich nicht mit Gewalt Zugang verschafft.

 

Christus braucht unsere offenen Türen, um sich zu zeigen und uns zu begegnen.

Christus braucht in seiner Gemeinde offene Türen für die, die nur eine ungefähre Ahnung haben, wem sie da begegnen können, wenn sie den Schritt durch die Tür wagen und sich auf die Begegnung einlassen.

 

„Macht hoch die Tür“ …, denn der Herr, der Erlöser dieser Welt, will zu uns kommen.

Amen.

 

 

 

 

 

Haben Sie Rückfragen oder möchten Sie einen Gedanken der Predigt noch weiter im Gespräch vertiefen? Wenden Sie sich an mich über eine der unten genannten Kontaktmöglichkeiten,

Ihr Günter Loos!

 

Pastor Günter Loos

Büro Detmold: Mühlenstraße 16 ° 32756 Detmold ° Tel.: 05231.23297

Büro Lage:  Im Gerstkamp 2 ° 32791 Lage ° Tel.: 05232.3696

od.: 0176 – 239 236 20 ° e-mail: guenter.loos(at)emk.de ° home-office: 05232.9805270

 

 


[1] Bild: G. Loos 2021, Eingangstor zum Gutshof Iggenhausen

Zeit

Predigtimpulse zu 2.Petrus 3, 8-13

für den Ewigkeitssonntag 2023 /

26. November 2023[1]

 

 

 

Der Text

 

8Ein Tag ist für den Herrnwie tausend Jahre,und tausend Jahre sind für ihn wie ein Tag.

 

9Der Herr zögert nicht, sein Versprechen zu erfüllen, auch wenn einige das meinen.

Vielmehr hat er Geduld mit euch. Denn er will nicht, dass jemand zugrunde geht. Im Gegenteil: Er will, dass alle ihr Leben ändern. 10Der Tag des Herr kommt wie ein Dieb. Dann wird der Himmel in tosendem Lärm vergehen. Die Himmelskörper werden im Feuer verglühen. Und die Erde mit allem, was auf ihr lebt wird aufhören zu sein.

 

11Wenn alles auf diese Weise vergeht, dann bedeutet das für euer Leben jetzt:

Es muss von Heiligkeit geprägt sein und von der Ausübung des Glaubens. 12Wartet darauf, dass der Tag Gottes kommt. Setzt alles daran, seine Ankunft zu beschleunigen! An diesem Tag wird der Himmel im Feuer vergehen. Und die Himmelskörper werden in der Gluthitze schmelzen. 13 Doch dann erwarten wir einen neuen Himmel und eine neue Erde, wie Gott sie uns versprochen hat. In ihnen wird Gerechtigkeit herrschen.

(Text nach der Übersetzung der Basisbibel 2021)

 

 

Liebe Lesende,

 

vermutlich im 2. Jahrhundert wurden Briefe in den christlichen Gemeinden verschickt, die wir heute als Petrusbriefe in unseren Bibeln nachlesen können. Man wurde in diesen Jahrzehnten als Christ und Christin an den verschiedenen Orten immer wieder angegriffen und hatte Repressalien für sein Bekenntnis zu Christus zu befürchten.

 

In diesen Jahren musste man die Frage nach der Zeit in den Gemeinden neu beantworten. Die Menschen in den jungen, neugegründeten Gemeinden, während Petrus und Paulus noch lebten, waren fest davon überzeugt, dass die Zeit keine Rolle mehr für den Glauben spielt. Alles lief doch auf die Wiederkunft Jesu zu und dann würde sich Zeitberechnung erledigt haben. Das Himmelreich, von dem Jesus immer wieder in seinen Beispielen geredet hatte, würde dann in aller Faszination und Schönheit von jedem und jeder zu sehen sein.

 

Doch nun brauchte man wieder Kalender und Uhren, denn dieser neue Himmel und die neue Erde ließen auf sich warten. Die ersten Generationen von Christen waren gestorben und wie sollte man überzeugend auf die Frage antworten, wann diese Zeit in die Ewigkeit übergehen wird? Auf diese Fragen antworteten die Sätze im zweiten Petrusbrief.

Seit diesen Jahren stellen Menschen wie wir in ihren christlichen Gemeinden immer wieder die Frage nach dem Zeitplan Gottes mit dieser Welt. Wer Zeit hat, kann Gottes Geduld verstehen mit dieser Welt. Wer keine Zeit hat, kann nicht auf das warten, was Gott uns schenkt.

 

1. Gott wartet.

 

Die Antwort im Petrusbrief beginnt mit der Erkenntnis, dass Gott seine eigene Zeitrechnung hat. Auf seiner Uhr ist der Tag unvorstellbar lang. Er dauert mit unseren Uhren gemessen vielleicht tausend Jahre. Denn Gott hat Zeit, weil wir Zeit brauchen. Die Rettung des von ihm geschaffenen Lebens und aller Schöpfung ist sein Thema.

 

1819 ist in Paris das Bild „Das Floß der Medusa“ ausgestellt worden. Es gehört bis heute zu den berühmten Bildern im Louvre. Die Medusa war als Kriegsschiff auf Grund gelaufen und es gab an Bord zu wenige Rettungsboote. Also befahl der Kapitän aus den Bootsplanken ein Floß zu zimmern für 145 Schiffbrüchige. Doch dieses Floß war für so viele zu klein, es war lange auf See und durch Krankheit und Kannibalismus konnten am Ende nur 15 Schiffbrüchige gerettet werden. Dieses Bild macht unsere tiefe menschliche Sehnsucht sichtbar, nicht zurückgelassen zu werden und irgendwie am Ende bei den Geretteten zu sein. Doch gleichzeitig sieht man auf diesem Gemälde, wie sehr dieser Kampf um Überleben kläglich scheitern kann.

 

Gott will niemanden untergehen lassen.

Gott baut kein brüchiges Rettungsfloß für uns Schiffbrüchige in unserem Fragen nach dem Sinn und Ziel des Lebens. Sein Schiff, das sich Gemeinde nennt, ist schon lange unterwegs und wird wohl noch einige Zeit brauchen, bis es überall Menschen wie mich und Sie mit an Bord geholt hat.

 

2. Christus lädt seine Gemeinde ein, sich in aller Ungeduld

nun Zeit schenken zu lassen und in dieser Zeit zu leben.

 

„Wann ist es so weit?“, wurde Jesus immer wieder mal gefragt.

Wann kommt die bessere Zeit?

Ist sie vielleicht schon da und wir merken es gar nicht?

 

Jesus beantwortet die Frage nach dem Zeitpunkt, wann was passiert, nicht.

Kein großer Terminplan über unserem Leben wird von ihm offengelegt.

 

Er redet von Frauen beim jüdischen Hochzeitsfest, die sich als Garde und Wegbereiterinnen des Hochzeitspaares sich schlecht auf ihre Aufgabe vorbereitet haben. Sie unterschätzen, wie lange die Zeremonien vor dem eigentlichen Fest dauern können und was leider alles nicht in den ursprünglichen Zeitplan hineingepasst hat. Nun ist, was geplant war, vollkommen aus dem Ruder gelaufen und sie haben kein Öl mehr in ihren Nachlampen, um den Bräutigam zum Festsaal zu begleiten. Dumm gelaufen, aber nicht nur Hochzeitsfeste sind zu allen Zeiten nicht einfach perfekt zu planen.

 

Jesus erklärt seinen Freunden mit dieser Geschichte von den wartenden Frauen mit ihren Öllampen, wie das sein wird, wenn die andere, die neue und die gerechtere Zeit kommt:

 

… sie könnte sehr überraschend kommen, dann, wenn wir sie gar nicht mehr erwartet haben;

 

…wir wissen nicht so genau, wie diese Zeit sein wird. Wir wissen nicht mal, wer alles dabei sein wird. Einige waren vielleicht lange gut dabei, engagiert und wach für Gottes Wirken in der Zeit. Doch nun beschäftigte sie anderes und sie sind gar nicht da, wenn es so weit ist.

 

…andere denken, dass sie in Gottes Zukunft nicht dabei sein werden. Sie spielen ja auch in der Welt, wie man sie so kennt, keine besondere Rolle. Doch Jesus erzählt davon, dass man dann an die Zäune und Hecken gehen wird, um die einzuladen, die dort leben. Es ist schließlich genug Platz im Festsaal des neuen Lebens!

 

…in dieser Zeit wird Gerechtigkeit heißen, dass das, was falsch und ungerecht ist, beim Namen genannt wird und keine Zukunft mehr hat

 

…und man wird sich dann eingestehen müssen, dass das, was man meinte selbst schaffen zu können, in diesem Prozess der Neuschöpfung durch Gottes Kraft nicht besteht und zerbricht.

 

Wer bei Jesus genauer hinhört, dem fällt noch etwas Anderes auf.

Jesus denkt nicht daran, alle Hoffnung, die man hat, einfach in die Zukunft zu verschieben.

Gottes Reich ist für ihn nahe herbeigekommen.

„Kehr jetzt um“, so steht es in den ersten Versen des Markusevangeliums.

Fang an für diese andere Zeit zu leben!

 

Weil wir nicht die Zeit unseres Lebens beherrschen müssen, sondern sie geschenkt bekommen, dürfen wir warten. Vielleicht heißt dieses Warten im Horizont der Sätze im Petrusbrief übersetzt:

 

Warten bis etwas in unserem Leben reif ist und die Traurigkeit uns wieder verlässt.

 

Warten, bis jemand anderes Veränderung erlebt und wir besser mit einander leben können.

 

Warten um zu erleben, wie Gottes Geist einen Menschen und uns erneuert!

 

Warten, bis wir sehen, auf was wir gehofft haben.

 

Dann erwarten wir einen neuen Himmel und eine neue Erde, wie Gott sie uns versprochen hat. In ihnen wird Gerechtigkeit herrschen.V.13

 

Amen.

 

 

 

 

Haben Sie Rückfragen oder möchten Sie einen Gedanken der Predigt noch weiter im Gespräch vertiefen? Wenden Sie sich an mich über eine der unten genannten Kontaktmöglichkeiten,

Ihr Günter Loos!

 

Pastor Günter Loos

Büro Detmold: Mühlenstraße 16 ° 32756 Detmold ° Tel.: 05231.23297

Büro Lage:  Im Gerstkamp 2 ° 32791 Lage ° Tel.: 05232.3696

od.: 0176 – 239 236 20 ° e-mail: guenter.loos(at)emk.de ° home-office: 05232.9805270

 


[1] Bild: Prague Astronomical Clock Maros M r a z (Maros), CC BY-SA 3.0